Codo – vietnamesische Kunst zum Essen

Hier gibt es authentische vietnamesische Küche.

Hinter dem Codo steht das sympathische junge Ehepaar Thi Le Quen und Manh Hung, die bereits seit 13 Jahren sehr erfolgreich das vietnamesische Restaurant „Thanglong“ in der Grindelallee betreiben. Die Küche Vietnams weist zwar chinesische und thailändische Einflüsse auf, ist aber durchaus eigenständig. Typisch ist die Verwendung frischer Kräuter wie Koriander, Thai-Basilikum, Zitronenmelisse, etc. Diese werden extra aus Asien importiert. Eine Vielzahl von Saucen wird separat zum Eintunken serviert. Die Küche der Beiden verwendet wenig Soja-Sauce, stattdessen NU’Ö’C MÄM, eine salzige Fischsauce, die in vielen Varianten auf keinem Tisch fehlen darf. Die beste – und die natürlich im Codo verwendete–  stammt von der Insel PHÜ QUÖC im Golf von Thailand. Bei einer Küstenlinie von 3000km stehen häufig Meeresfrüchte auf dem Speiseplan. Fisch, Hühnchen- und Entenfleisch werden gerne im Wok kurz angebraten oder gegrillt. Anders als viele Asiaten in Deutschland importieren aber die Betreiber des Codo kein Tiefkühlfleisch aus Asien, sondern verwenden frische, qualitativ hochwertige Ware aus Deutschland. Daneben wird im Codo aber auch ein besonder großes Angebot an veganen Gerichte geben. Und besonders stolz ist man auf die besonders gute Pho, die legendäre traditionelle Suppe der vietnamesischen Küche, die laut Bekunden der Gäste im Stammladen sogar „besser als in Vietnam“ sei. Im Moment wird noch umgebaut, aber bereits am 4. Oktober soll es losgehen. Gerade es im ersten Monat lohnt es sich, zum Testen zu kommen, denn in dieser Zeit gibt es ab einem Verzehr von 10 Euro ein Getränk gratis dazu. Außerdem wird es eine 10er-Stempelkarte für SchülerInnen und Studierende geben.

Öffnungzeiten: Mo-Sa. 10-20 Uhr